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BY-NC-ND 4.0 license Open Access Published by De Gruyter

Niketas David Paphlagon

Νικήτας

  • Ralph-Johannes Lilie , Claudia Ludwig , Beate Zielke and Thomas Pratsch

N: Beiname: Paphlagon — ὁ Παφλαγών (Skylitzes; Vita Euthymii; Flusin, Fragment). Sein Mönchsname war David (Vita Ignatii [BHG 817]: Νικήτα ... τοῦ καὶ Δαυῒδ τοῦ Παφλαγόνος). In Flusin, Fragment, cap. 24, p. 125,18, wird er als “neuer David” — ὁ νεὸς Δαβίδ bezeichnet und an mehreren anderen Stellen einfach als David.

T: Scholastikos (in den Briefen des Arethas von Kaisareia [# 20554] an N. im Sinne von Mathetes bzw. Schüler, cf. Kugeas, Arethas 26); in den Titeln seiner hagiographischen Werke verschiedentlich als “Rhetor” (Redner bzw. hier wohl in der Bedeutung “Enkomiast, Autor von Enkomia auf Heilige”) — ῥήτωρ bezeichnet, von späteren auch als “Philosophos” (Theologe) — φιλόσοφος. Bischof von Dadybra (Paphlagonien) (bezweifelt von Jenkins, in: DOP 19 [1965] 241–246, der Dadybra für eine Verschreibung aus David hält. Dagegen hält Flusin, Fragment 253, Dadybra “sans doute” für korrekt. Autor (bes. Hagiograph und Epistolograph). Monachos.

V: N. war aus Paphlagonien gebürtig, geboren wohl zwischen 880 und 885. Er war ein Neffe des Sakellarios und Hegumenos des Phokasklosters, Paulos (# 26328), der ihn auch aufzog und für seine Ausbildung sorgte. Laut seiner Vita (Flusin, Fragment) hieß sein Vater Andreas (# 20358), ein jüngerer Bruder hieß Petros (# 26462), von einem weiteren Bruder sind nur die letzten Buchstaben des Namens erhalten: ...rianos (s. unter Andreas [# 20358B]) (1).

N. war ein Schüler des Arethas von Kaisareia (# 20554), mit dem er auch im Briefwechsel stand und der ihn in seinen Briefen stets als Scholastikos (Schüler) und Vertrauten bezeichnete. Bereits recht früh muß N. damit begonnen haben, sich schriftstellerisch zu betätigen, auch auf dem Gebiet der Hagiographie. Arethas korrigierte und kritisierte die Arbeiten des N. (cf. etwa Arethas, Scripta minora Nr. 32, I, 267–270). Am Abend des Weihnachtstages (25. Dezember) des Jahres 906 war N. zu einem Empfang geladen (2). Nach dem Essen versuchte der Patriarch Nikolaos Mystikos (# 25885), ihn durch Drohungen und Versprechungen dazu zu bringen, sich von einer strengen Stellungnahme (Gnome) des Arethas von Kaisareia zu distanzieren, die sich offensichtlich gegen die Rechtmäßigkeit der vierten Ehe des Kaisers Leon VI. aussprach. N. widerstand jedoch allen Anfeindungen und Verlockungen und verteidigte die Gnome seines Lehrers Arethas. Umgehend berichtete er nicht ohne Stolz in einem Brief (Niketas Paphlagon, Ep. 4) Arethas von dem Gespräch. Kurze Zeit später jedoch wurden in der Frage der Tetragamie (der vierten Ehe des Kaisers Leon VI.) Differenzen zwischen N. und seinem Lehrer deutlich (Arethas, Scripta minora Nrr. 45–46). Im Titel eines Schreibens des Arethas an N. (Nr. 56) vom Anfang des Jahres 907, dessen Titel allerdings ein späterer Zusatz ist, lassen sich diese Differenzen bzw. der Ungehorsam des N. gegenüber seinem Lehrer Arethas ebenfalls greifen. Laut Westerink, Arethas I, 340, bestand der Ungehorsam darin, daß sich N. (entgegen dem Rat des Arethas) öffentlich gegen den Kaiser (Leon VI.) und den Patriarchen (Euthymios), mithin gegen die vierte Ehe des Kaisers, gewandt hatte. Der wahre Grund für den Bruch zwischen N. und Arethas ist aber, daß Arethas nicht lange nach Weihnachten 906 seine Meinung änderte und zu einer Tolerierung der vierten Ehe des Kaisers überging, während N. weiterhin an der ablehnenden Haltung (die Arethas selbst noch in seiner Gnome vom 25. Dezember 906 vertreten hatte) festhielt (cf. Niketas Paphlagon, Ep. 1).

Laut der Vita Euthymii übertraf N. während seiner Ausbildung alle seine Altersgenossen und erlangte großen Ruhm selbst in Konstantinopel und beim Kaiser (..., ὥστε καὶ ἐν διδασκάλοις φοιτᾶν καὶ μέγα ὄνομα ἐν τῇ βασιλευομένῃ πόλει κτήσασθαι, καὶ μέχρι τοῦ βασιλεύοντος τὰ περὶ αὐτοῦ φημισθῆναι). N. wollte jedoch hiervon nichts wissen, verteilte seine Besitztümer an die Armen und zog sich als Einsiedler in eine Höhle in Thrakien am Ufer des Schwarzen Meeres zurück, möglicherweise in der Nähe der Stadt Media nahe der bulgarischen Grenze. Angeblich wußte nicht einmal sein Onkel Paulos, wo er war. Nach einiger Zeit wurde er jedoch von dem Strategos von Thrake (# 30886) beschuldigt, zu den Bulgaren fliehen zu wollen; er wurde gefangengenommen und in Ketten nach Konstantinopel gebracht, wo er aber jede derartige Absicht leugnete. Leon VI. beschuldigte ihn weiter, daß er sich selbst als Christus bezeichnet habe (ὡς Χριστὸν σεαυτὸν ὠνόμασας;), aber auch dies wies er zurück (3). Leon VI. verurteilte ihn schließlich zu Auspeitschung und Haft im Praitorion, da er zudem eine Schrift gegen Kaiser und Patriarch verfaßt hatte. Diese Schrift war von einem seiner Schüler (# 30890) dem Kaiser übergeben worden.

Der Kaiser ordnete eine öffentliche Untersuchung vor dem Senat an und konfrontierte N. mit dieser Schrift. Auf Anraten des Logothetes Thomas (# 28290) fiel N. dem Kaiser zu Füßen, der sich jedoch nicht rühren ließ. Erst als Patriarch Euthymios (# 21913) für N. um Milde bat und mit dem eigenen Rücktritt drohte, gab der Kaiser nach und ließ N. frei, obwohl viele Anwesende eine scharfe Bestrafung forderten, unter ihnen Paulos, der Onkel des N., und Arethas (# 20554), der N. als seinen Schüler bezeichnete. N. begab sich nach ta Agathu, dem Metochion des Psamathiaklosters, wo er zwei Jahre blieb, so weit die Vita Euthymii. Zu datieren ist dieser Vorgang in die Zeit nach der Erhebung des Euthymios zum Patriarchen, also wahrscheinlich ca. 907/08. N. hätte demnach ca. 910 ta Agathu wieder verlassen (4).

Sofern die Annahme B. Flusins zutrifft, daß das von ihm publizierte Fragment Teil einer Vita des N. ist, die von einem seiner Schüler verfaßt worden war, muß N. etwas später wiederum in Konflikt mit dem Kaiser geraten sein, der in dem Fragment ausgesprochen negativ charakterisiert wird. Dieser Quelle zufolge wurde N. in das Kloster seines Onkels Paulos (also in das Phokaskloster) eingewiesen, wo er 20 Monate blieb und von den Mönchen des Phokasklosters Schikanen und Mißhandlungen zu erdulden hatte. Flusin datiert diese Gefangenschaft vom November 910 bis zum Mai 912 (Flusin, Fragment [TM 10] 256). Abgesehen von seinem Onkel Paulos wurden auch die Verwandten des N. von Kaiser Leon VI. verfolgt. Ein Bruder (s. unter Andreas [# 20358B]) soll an den Folgen sogar gestorben sein (5).

Laut Flusin, Fragment, versuchte Leon VI. mehrfach, N. auf seine Seite zu ziehen. So bot er ihm angeblich eine Frau an, dann eine Professur für Philosophie (φιλοσοφίας διδάσκαλος) und schließlich, als N. wiederum ablehnte, eine für Rhetorik, ob er wolle oder nicht: Καὶ εἰ μὴ ταῦτα δύνῃ, ..., ῥητορικῆς γοῦν ἀντιποιήσῃ, κἂν θέλης κἂν μὴ θέλης. Als N. auch dies ablehnte, wurde er im Dalmatoskloster gefangengesetzt: εἰς τὴν ἱερὰν τοῦ Δαλμάτου καταδίκην αὐτίκα κατεδίκασεν (6).

Flusin, Fragment cap. 28, berichtet, daß Petros, der Bruder des N., im Mai 912 aus Paphlagonien nach Konstantinopel gekommen sei, um dort N. zu besuchen, der offenbar immer noch im Phokaskloster inhaftiert war. Petros sei von einer Menge – Flusin vermutet Mönche aus dem Phokaskloster – angegriffen worden und habe sich an den Altar geflüchtet, aber die “Hunde” (οἱ κύνες) hätten ihn auch dorthin verfolgt und ihn wegzuzerren gesucht. Daraufhin sei N., von heiligem Zorn erfüllt, auf sie losgegangen, habe sie vertrieben und seinen Bruder ihren Händen entrissen. Die Angreifer hätten N. bei Kaiser Alexandros angezeigt, der gerade den Thron bestiegen hatte. Alexandros habe N. im Hippodrom festsetzen und eine Woche lang befragen lassen. Jedoch habe sich keine böse Aussage (ῥῆμα πονηρόν) gefunden, so daß der Kaiser N. freigelassen habe (7).

N. verfaßte mehr als 50 Enkomia auf Heilige, von denen er 21 in einem Spezialpanegyrikon zusammenfaßte. Dieses Spezialpanegyrikon ist nicht menologisch geordnet, sondern bringt zuerst die Enkomia zu den Festen der Apostel und Evangelisten, dann die einiger ausgewählter Heiliger. Es ist in mehreren Handschriften überliefert, so dem Cod. Athous Laur. Β 112, dem Cod. Paris. gr. 755 (fol. 62–306), dem Cod. Mosqu. GIM 388 (Vladimir) (fol. 231–388), cf. Ehrhard, Überlieferung II 238f. (8).

Anmerkungen: — (1) Zu den Verwandten des N. cf. Flusin, Fragment cap. 23, p. 123,4f.; cap. 24, p. 123,6 – 125,21. — (2) Niketas Paphlagon, Ep. 4, berichtet ausführlich über diese Vorgänge. — (3) Der an sich absurde Vorwurf erklärt sich vielleicht aus Niketas Paphlagon, Ep. 4, p. 169f., wo N. am 25. Dezember 906 allerdings durch den Patriarchen Nikolaos in ironischer Weise vorgeworfen wurde, sich wohl für Gott zu halten (θεωθῆναι). Der Autor der Vita könnte diesen Vorwurf der Anmaßung dann so verzerrt haben, daß N. in der Vita nun vorgeworfen wurde, sich als Christus bezeichnet zu haben. — (4) Vita Euthymii (BHG 651) XVI, p. 105,12 – 109,20 (Karlin-Hayter). — (5) Flusin, Fragment, cap. 23–28, p. 123,1 – 129,88. — (6) Flusin, Fragment cap. 25–26, p. 125,22 – 127,56. Flusin interpretiert das Angebot einer Frau als Vorschlag Leons zu einer günstigen Eheverbindung für N., der demzufolge zu dieser Zeit noch kein Gelübde im Kloster abgelegt haben dürfte. — (7) Flusin, Fragment, cap. 28, p. 127,72 – 129,88. — (8) Im Cod. Athous Laur. Β 112 steht auf fol. 205 in einer kleinen Unziale der Name des Verfassers der Enkomia: Νικήτα ῥήτορος τοῦ κατὰ τὴν Παφλαγονίαν κειμένου ἁγίου ἀνδρὸς, (s. Ehrhard, Überlieferung II 237 Anm. 4). Im Cod. Paris. gr. 755 auf fol. 62r (also zu Beginn des Spezialpanegyrikons) findet sich über dem ersten Text, dem Enkomion auf den hl. Petros (BHG 1488b), der Titel: Νικήτα ῥήτορος τοῦ κατὰ τὴν Παφλαγονίαν κειμένου ἁγίου ἀνδρὸς ἐγκώμιον εἰς τὸν ἅγιον ... Πέτρον, über den weiteren Texten τοῦ αὐτοῦ (s. Ehrhard, Überlieferung II 238 Anm. 1); selbige Überschrift auch im Cod. Mosqu. GIM 388 über dem ersten Werk. Demnach dürfte N. nach seinem Tode in Paphlagonien, wo er herstammte, begraben worden sein. Zwei spätere Hände im Cod. Paris. gr. 755 strichen das τοῦ αὐτοῦ in den Titeln und ersetzten es durch ein Νικήτα ῥήτορος τοῦ φιλοσόφου.

W: Niketas Paphlagon, Epp.; Vita Ignatii (BHG 817); Enkomion auf den Propheten Daniel (BHG 488b), Titel: Νικήτα τοῦ Παφλαγόνος ἐγκώμιον εἰς τὸν μέγαν προφήτην Δανιὴλ καὶ εἰς τοὺς τρεῖς παῖδας Ἀνανίαν, Ἀζαρίαν καὶ Μισαήλ; Martyrium des hl. Georgios (BHG 675z. 676); Vita Gregorii Agrigentini (BHG 708); Laudatio Andreae (BHG 100); Enkomion auf Gregor von Nazianz (BHG 725), ed. J. J. Rizzo, The Encomium of Gregory Nazianzen, Brüssel 1976; Enkomion auf den Märtyrer Prokopios (BHG 1580), ed. F. Halkin, Le panégyrique du martyr Procope de Palestine par Nicétas le Paphlagnoien, in: AnBoll 80 (1962) 174–193; Enkomion auf den Apostel Petros (BHG 1488b), ed. A. Vogt, in: Orientalia Christiana 23,1 (1931) 24–57; Enkomion auf den Apostel Paulos (BHG 1462n), ed. A. Vogt, in: Orientalia Christiana 23,1 (1931) 58–97; Peri synteleias (Schrift über die Berechnung des Endes der Welt), ed. L. G. Westerink, in: Μελετήματα στὴ μνήμη Βασιλείου Λαούρδα, Thessalonike 1975, 188–195; Psalmenkommentar, cf. G. Dorival, Le Commentaire sur les Psaumes de Nicétas David (début du 10e siècle), in: REB 39 (1981) 272–300; Kommentar zu den Poemata arcana des Gregor von Nazianz — Νικήτα τοῦ καὶ Δαυεὶδ δούλου Ἰησοῦ Χριστοῦ τοῦ φιλοσόφου ἐξήγησις τῶν ἀπορρήτων τοῦ μεγάλου Γρηγορίου τοῦ θεολόγου ἐπῶν, ed. C. Moreschini – I. Costa, Commento ai Carmina Arcana di Gregorio Nazianzeno, Neapel 1992, 26–173 (mit paralleler ital. Übers.); Enkomion auf den Apostel Iakobos (BHG 766a), in: Lebrun, Nicétas le Paphlagonien 152–175 (mit paralleler franz. Übers.); Enkomion auf den Evangelisten Lukas (BHG 993c), ibidem 178–197; Enkomion auf den hl. Timotheos (BHG 1848n), ibidem 202–221; Enkomion auf den hl. Dionysios (BHG 556b), ibidem 236–267; Enkomion auf Ioannes Klimakos (BHG 883c), ibidem 276–305; Logos auf die Kette des Apostels Petros (BHG 1488n), ibidem 314–327; Enkomion auf die hl. Märtyrer Kerykos und Iulitta (BHG 318), ibidem 330–349; als Autor eines (verlorenen) Geschichtswerkes wird N. von Skylitzes genannt (Skylitzes, Prooimion p. 3,26 – 4,39 = Kedrenos I 4,6 – 5,4); zu weiteren Werken N.s siehe das vollständige Werkverzeichnis bei: Lebrun, Nicétas le Paphlagonien 15–32.

Q: — (Hist.): Skylitzes, Prooimion p. 3,26. — (Ep.): Arethas, Scripta minora Nr. 32, I, 267–270; Nrr. 45–47, I, 306–319; Nr. 56, I, 340–362; Niketas Paphlagon, Epp. — (Hag.): Vita Euthymii (BHG 651); Flusin, Fragment.

L: ODB III 1480; LdMA VI (1993) 1161f.; Tusculum-Lexikon 563f.; Beck, Kirche 548f. 565f. — Kugeas, in: NE 8 (1911) 310–314 (Bemerkungen zu dem Brief an Arethas von Kaisareia); idem, Arethas 1. 10. 26. 74. 81. 83. 91. 94. 130; Loparev, in: VV 19 (1912 [1915]) 143–151; Vogt, Deux discours inédits de Nicétas de Paphlagonie, in: Orientalia christiana 23,1 (1931) 5–22; Ehrhard, Überlieferung II 237–242 (zum Panegyrikon des N.); Karlin-Hayter, in: Vita Euthymii (BHG 651) 217–219 (dort frühere Lit.); Darrouzès, in: REB 18 (1960) 126f.; Jenkins, in: DOP 19 (1965) 241–247; Komines, Epigramma 130f.; Markopulos, Pseudo-Symeon 167 Anm. 48; Demetrakopulos, in: EEPhSPA 26 (1977–1978) 332f.; Solignac, in: DictSpir 11 (1982) 221–224; Flusin, in: TM 10 (1988) 233–260; Winkelmann, in: JÖB 37 (1987) 137–152; Halkin, in: Niketas Paphlagon, Enkomion auf den Propheten Daniel (BHG 488b) 287; Berger, Leontios Presbyteros 128–131; Lebrun, Nicétas le Paphlagonien 1–37; Paschalides, Niketas David Paphlagon; idem, Vita Ignatii 161–173; Brandes, in: BZ 93 (2000) 456f.; Leontaritu, Axiomata 513 (Nr. 2).

P: Früher wurden von einigen Forschern zwei Personen unterschieden, ein Niketas David und ein Niketas Paphlagon (z. B. Beck, Kirche 548; Vogt–Darrouzès, in: REB 18 [1960] u. a.), jedoch darf es heute als communis opinio gelten, daß es sich um eine einzige Person handelt (cf. Jenkins, in: DOP 19 [1965]; Kazhdan, in: ODB III 1480).

QuelleSource

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