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BY-NC-ND 4.0 license Open Access Published by De Gruyter

Nikephoros

Νικηφόρος

  • Ralph-Johannes Lilie , Claudia Ludwig , Beate Zielke and Thomas Pratsch

T: Protos des Athos — πρῶτος (sicher bezeugt von Dezember 1007 – Dezember 1018), Mönch — μοναχός, γέρων (z. B. Actes de Vatopédi, Nr. 5, l. 8). Kyr (Herr) — κῦρ (Actes de Lavra, Nr. 17, l. 13; Actes de Vatopédi, Nr. 4, l. 12).

V: Im Dezember 1007 unterzeichnete N. als erster von neun Zeugen die Garantieerklärung (Actes d’Iviron, Nr. 14) des Mönches Andreas (# 20389), durch die dieser das Magulas-Kloster dem Iviron-Kloster übergab und seinerseits 20 Nomismata sowie eine Altersversorgung durch das Iviron-Kloster erhielt.

Im April 1010 stellte N. dem Kloster von Buleuteria (Athos) nach einem Ortstermin ein Dokument (Actes de Lavra, Nr. 15) aus, das die Grenzen des Klosters Buleuteria zu dem Land der Megale Laura einerseits und zum Xeropotamu-Kloster andererseits festlegte. Zum selben Zeitpunkt erklärten Theodoretos (# 27612), der Hegumenos der Megale Laura, und die führenden Mönche der Megale Laura gegenüber N. und dem Rat des Protos, daß die Megale Laura in Zukunft keinerlei Ansprüche auf das Buleuteria-Kloster erheben werde, daß dieses vollkommen unabhängig sei und, wenn es einmal keinen Nachfolger mehr für das Hegumenat des Buleuteria-Klosterst geben sollte, an das Protaton des Athos fallen werde (Actes de Xéropotamou, Nr. 2; Erwähnungen des Xeropotamu-Klosters in diesem Dokument sind nachträgliche Verfälschungen). Diese Grenzfestlegung des Buleuteria-Klosters und die Garantie der Megale Laura erfolgten sicher in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Einsetzung des Athanasios (# 20686) in das Hegumenat des Buleuteria-Klosters, zu der sich N. und einige Äbte des Athos in das Buleuteria-Kloster begeben hatten (rückblickend erwähnt in Actes de Xéropotamou, Nr. 3, l. 9-11).

Im April 1012 (s. Actes de Lavra, Nr. 17) begab sich N. zusammen mit Paulos von Xeropotamu (# 26353), Theophylaktos (# 28250) und Euthymios Athonites Iber (# 21960) sowie den übrigen führenden Äbten des Athos (μετὰ καὶ τῶν λοιπῶν προκρίτων ἡγουμένων τοῦ καθ᾿ ἡμᾶς ἁγίου ὄρους, l. 14f.) vor Ort, um die Grenzstreitigkeiten zwischen den Klöstern Kaspakos und Atziioannu durch eine neuerliche Grenzfestlegung endgültig zu schlichten (woran seine drei Vorgänger Ioannes Phakenos [# 23134], Nikephoros [# 25624] und Paulos [# 26381] bereits gescheitert waren, cf. l. 3-6). Lefort–Oikonomidès–Papachryssanthou, in: Actes d’Iviron, p. 197, nehmen an, daß die Abfassung der Urkunde Actes de Lavra, Nr. 17, dann in Karyes, während der Osterversammlung der Athos-Äbte, also am 13. April 1012, vorgenommen wurde.

Zum selben Zeitpunkt (April 1012) waren N. und die übrigen Athos-Äbte zugegen, als Euthymios Athonites Iber dem Mönch Damianos (# 21387) ein Stück Land in der Region Magula abkaufte und es – offenbar unmittelbar anschließend – seinem geistlichen Sohn, dem Mönch und Presbyteros Ioannes (# 23354), für die Errichtung eines eigenen Kellions außerhalb des Iviron-Klosters schenkte oder schenken sollte (Actes d’Iviron, Nr. 17, Redaktion B, l. 22: τοῦ τε πρώτου καὶ ἄλλων πολλῶν ἡγουμένων παρατυχόντων ... – Es ist bei diesem Dokument möglich, daß es sich nur um einen Entwurf handelte, der niemals verwirklicht wurde). Lefort–Oikonomidès–Papachryssanthou, in: Actes d’Iviron, p. 195. 197, schließen aus dieser Anwesenheit des Protos bei Kauf und Schenkung des Euthymios Athonites Iber, daß Ioannes, der übrigens wahrscheinlich der Schreiber der oben erwähnten Protos-Urkunde Actes de Lavra, Nr. 17, war, sich für seine Bitte, ein eigenes Kellion zu beziehen, die Unterstützung des Protos verschafft hatte (p. 197: “il sollicita l’aide du prôtos pour son projet de s’installer comme kelliote”).

Im Juli 1012 mußte N. sich mit einigen Begleitern (seinem Oikonomos Georgios [# 22229] und zumindest vier Athos-Äbten) zu einem Ortstermin in das Gebiet zwischen dem Kaloi-Gerontes-Kloster und dem Rabda-Kloster begeben, um dort nach einer Beschwerde des Abtes des Kaloi-Gerontes-Klostes, Kosmas (# 24163), eine Urkunde seines Amtsvorgängers Paulos (# 26381) zu prüfen. N. fand die Urkunde korrekt und weigerte sich, sie für ungültig zu erklären. Jedoch kam der Abt des Rabda-Klosters, Gregorios (# 22437), dem Kaloi-Gerontes-Kloster entgegen, so daß N. eine neue Grenzfestlegung vornehmen konnte, der beide Klöster zustimmten. Dieses Dokument (Actes de Kutlumus, Nr. 1) ist im Original erhalten, und zwar dasjenige der beiden Exemplare, das einst dem Abt Gregorios vom Rabda-Kloster ausgehändigt wurde. Es wurde von N. und fünf weiteren Personen als Zeugen unterschrieben sowie schließlich mit einer Einverständniserklärung von Kosmas vom Kaloi-Gerontes-Kloster unterzeichnet.

Im April 1013 (im Rahmen der Ostersynaxis in Karyes oder wenig später) übertrug N. zusammen mit dem Rat der Athos-Äbte dem Euthymios Athonites Iber auf dessen Bitte hin das unzugängliche und unbewohnte Gebiet Palaion Chorion. Die Urkunde des Protos (Actes d’Iviron, Nr. 18), die von Sabas (# 26940) geschrieben wurde, wurde von 20 Athos-Äbten mitunterschrieben.

Im April 1015 kam es zur nächsten Landübertragung N.s an das Ivironkloster: Euthymios Athonites Iber hatte N. und die übrigen Athos-Äbte auf der Synaxis zu Ostern (10. April 1015) um das Territorium von Thessalonikea (im Westen des Athos) gebeten. N. war dazu bereit und verlangte von Euthymios nur die Erstattung der Meliorationskosten für einen Weinberg, den die Oikonomoi der Mese (d. h. des Protaton) angelegt hatten, eine Summe von 34 Nomismata. Die Schenkungsurkunde (Actes d’Iviron, Nr. 20), die N. am 19. April 1015 von dem Abt Xenophon (# 28451) aufsetzen ließ, wurde jedoch zuerst neben N. nur von Theodoretos (# 27612) von der Megale Laura und Paulos II. Xeropotamites (# 26353) unterschrieben, während die übrigen Äbte (41 Personen) erst unterschrieben, nachdem die Summe, die Euthymios zu zahlen hatte, auf 100 Nomismata angehoben worden war (Zusatzklausel, l. 56-58). Doch auch dabei blieb es nicht. Am selben Tag ließ N. noch eine zweite Fassung dieser Schenkung (Actes d’Iviron, Nr. 21) aufsetzen, diesmal von dem Schreiber Ioannes (# 23356), die Euthymios eine Zahlung von 200 Nomismata auferlegte, die unter allen Klöstern verteilt werden sollten. N. und die übrigen Athos-Äbte (39 Personen; vier Unterzeichner fehlen gegenüber der ersten Fassung, Actes d’Iviron, Nr. 20) unterschrieben.

Im Februar 1016 genehmigte N. die Abtretung des Hegumenats des Atziioannu-Klosters durch dessen Abt Symeon (# 27533) an Nikolaos (# 26122), den Abt des Elias-Klosters, indem er Nikolaos’ Erklärung gegenüber Symeon (cf. Actes de Lavra, Nr. 19) unterschrieb.

Am 15. August 1016 (Mariae Himmelfahrt) fand eine Synaxis der Athos-Äbte in Karyes statt, auf der N. eine Klage des Paulos II. Xeropotamites (# 26353) über Athanasios, den Abt des Buleuteria-Klosters, entgegennahm. N. begab sich daraufhin zusammen mit über 20 Athos-Äbten und -Mönchen zu dem umstrittenen Grundstück tu Metrophanus, wo Athanasios von Buleuteria aber trotz schriftlicher Aufforderung des N. nicht erschien. N. befragte die ihn begleitenden Äbte, ob Athanasios die Grundstücksgrenzen einhalte, was verneint wurde. N. schickte daraufhin die drei Hegumenoi Michael Rabdas (# 25355), Elias vom Sikelos-Klosters (# 21669) und Kosmas tu Kaspakos (# 24165) zu Athanasios, der wiederum nicht persönlich erschien, aber seinen Fehler zugab und um eine Korrektur durch den Protos bat. N. nahm daraufhin eine neue Grenzdefinition (περιορισμός) vor. Das resultierende Dokument (Actes de Xéropotamou, Nr. 3) wurde von Georgios (# 22243), dem Hegumenos des Philotheos-Klosters, geschrieben und von N. und 17 Äbten (bzw. deren Vertretern) unterschrieben.

Im Mai 1017 begab N. sich zusammen mit 13 Äbten des Athos vor Ort, um die Grenzziehung zwischen dem Magulas-Kloster des Eustratios (# 21903), dem Ptere-Kloster des Gabriel (# 22043) und den Besitzungen der Megale Laura bei tu Krabatu, Kamenia und Mylopotamos (hier Neilopotamon genannt) vorzunehmen und in einem Dokument festzuhalten (Actes de Lavra, Nr. 21).

An einem 23. Juli, wahrscheinlich des Jahres 1016 oder 1017, unterschrieb N. als Zeuge eine Urkunde (Actes d’Iviron, Nr. 22) des Euthymios Athonites Iber, die dessen Grundstückstausch mit Petros (# 26537), dem Hegumenos des Ioannes-Theologos-Klosters, zum Inhalt hatte.

Im April 1018 wurde N. im Rahmen der Osterversammlung der Athos-Äbte in Karyes (καθολικὴ σύναξις τοῦ ἁγίου Πάσχα) von Niphon (# 26169), dem Abt des Zygos-Klosters, gebeten, diesem ein an das Zygos-Kloster angrenzendes Grundstück, das der Mese bzw. der Athos-Gemeinschaft (ἡ κοινότης τοῦ καθ᾿ ἡμᾶς Ὂρους) gehörte und “Palaiokastra” genannt wurde (τόπον ... τὸν ἐπιλεγόμενον Παλαιόκαστρα, l. 17), als Eigentum zu übertragen, weil das Zygos-Kloster zu wenig Land besitze, um seine Mönche versorgen zu können. N. und sein Rat begaben sich daraufhin vor Ort, stellten fest, daß das Zygos-Kloster tatsächlich nicht über ausreichend Land verfügte und dieses Stück Land benötigte, legten die Grenzen des Grundstückes fest (l. 19-41) und übertrugen es Niphon und dem Zygos-Kloster durch eine Urkunde (ὑπόμνημα, Actes de Vatopédi, Nr. 4), die N. und 32 Athos-Äbte oder -Mönche unterzeichneten.

Zwischen September 1018 und August 1019 legte N. vor Ort die Grenzen zwischen dem Amalfitanerkloster (ἡ τοῦ Ἀμαλφηνοῦ μονή, l. 1), der Megale Laura und dem Karakallukloster (bzw. Karakaleskloster — ἡ τοῦ Καρακάλους μονή, l. 5) fest und fertigte darüber eine Urkunde (Actes de Lavra, Nr. 23) aus.

Nachdem N. im Dezember 1018 im Rahmen der weihnachtlichen Versammlung der Athos-Äbte in Karyes mit der Bitte des Symeon (# 27536), des Abtes des Vatopedi-Klosters, konfrontiert worden war, ihm eine Ersatzurkunde für zerstörte Dokumente über verschiedene Grundstücke bei Prosphori (knapp außerhalb der Grenzen des eigentlichen Athos-Gebietes, in der Nähe des heutigen Uranupolis) auszustellen, und zusammen mit den anderen Äbten beschlossen hatte, nicht nur dieser Bitte zu entsprechen, sondern dem Vatopedi-Kloster, das infolge von Konfiskation immer noch in wirtschaftlicher Bedrängnis war, darüberhinaus auch das der Mese gehörende benachbarte Land von Pyropetrin zu übertragen, begaben sich N. und 29 Vertreter verschiedener Athos-Klöster (zum überwiegenden Teil mit Sicherheit Äbte) vor Ort, um dort die Grenzfestlegung (περιορισμός) von Prosphori und Pyropetrin vorzunehmen. Anschließend stellten N. und die Äbte eine Schenkungsurkunde (ἔγγραφος καὶ ἐνυπόγραφος δωρεά τε καὶ ἀσφάλεια, Actes de Vatopédi, Nr. 5, l. 41) über Prosphori und Pyropetrin an Symeon und das Vatopedi-Kloster aus. Die Urkunde wurde von Georgios (# 22243), dem Hegumenos des Philotheos-Klosters, geschrieben und vom Protos Nikephoros sowie von 35 Athos-Äbten unterzeichnet. Dabei überschneidet sich die Gruppe der Unterzeichner des Dokumentes nur zu etwa einem Drittel mit der Gruppe von Äbten und Mönchen, die sich zusammen mit N. vor Ort mit eigenen Augen von den Grenzen des übertragenen Landes überzeugt hatten.

Ein in einem rückblickenden Abschnitt (l. 44-46) von Actes d’Philothée, Nr. 1, ohne Namensnennung erwähnter Protos, der (sc. 1012) dem Chaldos-Kloster (Athos) Land zugewiesen habe, ist mit N. zu identifizieren (cf. Kravari).

N. könnte der nicht namentlich genannte Protos des Athos unter Kaiser Basileios II. gewesen sein, der nach dem Zeugnis des Typikon des Kaisers Konstantinos IX. Monomachos (Actes du Prôtaton, Nr. 8 [1045]) zusammen mit den Athos-Äbten ein nicht erhaltenes Typikon für den Athos unterschrieben hatte, das eine klare Einschränkung des Schiffshandels für die Klöster beinhaltete (ἔγγραφον καὶ ἐνυπόγραφον τυπικὸν ... κωλύον ... τὸν ... καπηλικὸν πορισμόν) und ihnen nur kleine Schiffe erlaubte, mit denen man bis nach Thessalonike fahren konnte, um dort den auf dem Athos erzeugten Überschuß an Wein zu verkaufen (cf. Dölger–Müller, Regesten Nr. 821). Verhindert werden sollte damit die Erwirtschaftung von Gewinnen durch die Klöster. Andere Protoi, die neben N. für die Abfassung des Typikon in Frage kommen, sind Thomas (# 28314), Ioannes Phakenos (# 23134), Nikephoros (# 25624), Paulos (# 26381) oder Leontios (# 24730).

Q: — (Dok.): Actes d’Iviron, Nr. 14 (Dezember 1007 [6. Indiktion]), l. 43, p. 185 (Unterschrift [Original]); Nr. 17 (April 1012 [10. Indiktion; 6520 a. m]), nur Redaktion B, l. 22, p. 199 (ohne Namensnennung); Nr. 18 (April 1013 [11. Indiktion; 6521 a. m.]), l. 1-39, p. 204–206, bes. l. 3, p. 204; l. 29, p. 205 (Unterschrift [Original]); Nr. 20 (19. April 1015 [13. Indiktion; 6523 a. m.]), l. 1-54, p. 213f., bes. l. 1f., p. 213; l. 54, p. 214 (Unterschrift [Original]); Nr. 21 (19. April 1015 [13. Indiktion; 6523 a. m.]), l. 1-39, p. 218–220, bes. l. 1, p. 218; l. 39, p. 220 (Unterschrift [Original]) (= Dölger, Hl. Berg, Nr. 103,4. 42, p. 273f.); Nr. 22 (23. Juli 1016 oder 1017 [1. Indiktion; 65.. a. m.]), l. 37, p. 224 (Unterschrift [Original]); Actes de Lavra, Nr. 15 (26. April 1010 [8. Indiktion]), p. 140f., bes. l. 2. 23 (Unterschrift [Kopie]); Nr. 17 (April 1012 [10. Indiktion; 6520 a. m.]), p. 146–148, bes. l. 13f., p. 146; l. 49, p. 147 (Unterschrift [Original]); Nr. 19 (Februar 1016 [14. Indiktion]), l. 29, p. 154 (Unterschrift [Original]); Nr. 21 (Mai 1017 [6525 a. m.]), l. 3, p. 164; l. 39, p. 165 (Unterschrift [Kopie]); Nr. 21 (Mai 1017 [6525 a. m.]), p. 164–166, bes. l. 2. 39 (Unterschrift [Kopie]); Nr. 23 (1018/19 [2. Indiktion]), p. 169f., bes. l. 3, p. 169; l. 27, p. 170 (Unterschrift [Kopie]); Actes de Xéropotamou, Nr. 2 (April 1010 [8. Indiktion]), l. 3, p. 43; Nr. 3 (August 1016 [14. Indiktion; 6524 a. m.]), l. 1-49, p. 48–50, bes. l. 49, p. 50 (Unterschrift [Original]); Actes de Kutlumus, Nr. 1 (Juli 1012 [10. Indiktion]), l. 37, p. 36 (Unterschrift [Original]); Actes de Vatopédi, Nr. 4 (April 1018 [1. Indiktion; 6526 a. m.]), l. 12. 40, p. 79; l. 51, p. 80 (Unterschrift [Original]); Nr. 5 (Dezember 1018 [2. Indiktion; 6527 a. m.]), l. 1-54, p. 83–86, bes. l. 8. 19, p. 84; l. 43, p. 86 (Unterschrift [Original]); Actes de Philothée, Nr. 1 (August 1087 [10. Indiktion; 6595 a. m.]), l. 44-46, p. 3, in: VV 20 (1913) Priloženie 1; unsicher: rückblickende Erwähnung in: Actes du Prôtaton, Nr. 8 (September 1045 [14. Indiktion; 6554 a. m.]), l. 57, p. 226.

L: Darrouzès, Prôtes 411 (Nr. 8); Svoronos, in: Actes de Lavra, p. 64–66; Lemerle, in: Actes de Lavra, p. 139f.; Papachryssanthou, in: Actes du Prôtaton 130 (Liste der Protoi, Nr. 8); Lefort–Oikonomidès–Papachryssanthou, in: Actes d’Iviron, p. 195. 197; Lemerle, in: Actes de Kutlumus, p. 35, und Addenda et Corrigenda (1987), p. 319; Papachryssanthu, Ὁ Ἀθωνικὸς μοναχισμός 348 (Liste der Protoi, Nr. 8); Kravari, in: Actes de Philothéou, Suppl., p. 276f.; Bompaire et al., in: Actes de Vatopédi, p. 81f.

P: Bei Actes de Lavra, Nr. 23, könnte es sich um eine Fälschung handeln (cf. Lemerle et al., in: Actes de Lavra, p. 169); der Beleg ist daher nicht als sicher einzustufen.

QuelleSource

Downloaded on 29.3.2024 from https://www.degruyter.com/database/PMBZ/entry/PMBZ27817/html
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